Welcome to the jungle – „Mandarava“
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Vom Norden in den Westen sind wir im „Mandarava Resort“ gelandet! Das Hotel liegt auf einem Hügel und bietet eine tolle Aussicht auf Urwälder und das Meer, das circa 1km von der Anlage entfernt liegt.
Alles ist unglaublich grün und sehr aufwendig bepflanzt. Überall finden sich exotische Blüten und besondere Pflanzen. Egal wo man sich in der Anlage befunden hat: Es kam immer Dschungel-Feeling auf! #bigfan
Unseren ersten Tag haben wir mit Pool-Hopping verbracht, da die insgesamt fünf Pools alle wunderschön angelegt waren, konnten wir uns einfach für keinen entscheiden ;-)! Die Pools haben abstrakte Formen, verschiedene Farben und führen unter Brücken und Bäumen hindurch.
Jeder Pool hatte auch eine eigene Bar im Wasser, sodass man seine Kokosnüsse bequem von dort aus bestellen und genießen konnte. Ich habe mich bereits so an die leckeren Kokosnüsse gewöhnt, dass ich mal sehen muss, wo ich sie in München am Besten herbekomme! 😉
Alles ist sehr weitläufig, aber mit den Hotelcars, die jedes Mal sofort zur Stelle waren und super lustige Fahrer hatten, sind wir schnell von einem Ort zum nächsten gelangt!
Da das Mandarava Resort in der Nähe vom Big Buddha liegt, haben wir die Gelegenheit genutzt, uns für einen Tag einen Roller ausgeliehen und alles angesehen, was sich in der Umgebung befunden hat.
Unsere Tour haben wir mit dem Big Buddha begonnen, der sich ebenfalls auf einem Berg befindet und von dem aus man eine wunderschöne Aussicht über die Insel hat.
Danach sind wir in das Zentrum von Phuket gefahren, um eine Kleinigkeit zu essen und etwas herumzubummeln. Überall bunte kleine Häuser und viele Geschäfte in denen man stöbern gehen kann.
Außerdem wollten wir unbedingt wilde Affen besuchen, da wir Orte mit eingesperrten oder angeketteten Äffchen nicht unterstützen möchten.
In Phuket gibt es dafür zwei bekannte Orte: Den Monkey View Point und den Monkey Hill.
Der Monkey Hill war mir persönlich zu gefährlich, da es sich bei beiden Plätzen um einen Ort mit frei lebenden Affen handelt und Monkey Hill dafür bekannt ist, dass ganze Scharen an Affen auf einen zukommen, die auch ab und zu mal zubeißen können. Insgesamt ist Monkey Hill für seine frechen Affen bekannt, die ziemlich diebisch und gemein sein sollen 😉 (nichts für mich also).
Der Monkey View Point hat weniger Affen und man ist durch einen kleinen Graben von ihnen getrennt. Man kann ihnen dort Bananen oder Nüsse zuwerfen.
Da sich mein Freund allerdings in den Kopf gesetzt hat, einen Affen von Hand zu Hand zu füttern, wurde uns von einer lieben Thai geholfen die Affen anzulocken – mit Affengeschrei! Was sich lustig anhört, hat tatsächlich funktioniert! Vier Affen, darunter ein Babyaffe haben den Graben passiert und uns dann ganz vorsichtig die Nüsse und Bananen aus der Hand genommen.
Das war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung.
Zurück im Hotel haben wir von unserem Balkon aus den Sonnenuntergang genossen, der sich von dort oben aus toll beobachten lässt.
Das Zimmer war super komfortabel. Es gab ein sehr großes Bad mit riesiger Regendusche, einer freistehenden Badewanne. Im Zimmer eine Sitzecke sowie Arbeitsnische und einen schönen Balkon mit Blick auf Pool und Meer.
Unser Highlight war diesmal das Open-Air-Kino mit „Der Schönen und das Biest“ (ich liebe Emma Watson!) – es wurden Zweier-Betten aufgestellt, überall Kerzen angezündet und das Essen auf den kleinen Beistelltische serviert. Wir hatten Thaifood und als Nachspeise warme Banane in Kokosmilch – super lecker!
Fazit: Empfehlenswert ist das „Mandarava“ für alle, die das Dschungel-Feeling erleben wollen und nicht unbedingt jeden Tag im Meer baden wollen.
Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.
Sonnige Grüße,
Viktoria
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