Urlaub im schönsten Dorf Österreichs bei der „Alpbacherin“
Ein paar wunderbare Tage in Alpbach liegen hinter uns. Das Dorf wurde zum „Schönsten Dorf Österreichs“ und zum „Schönsten Blumendorf Europas“ gekürt. Das Ortsbild ist geprägt von charmanten alten Bauernhäusern und vorallem jeder Menge Blumen. Schon auf dem Weg zur „Die Alpbacherin“ habe ich mich in das Dorf verliebt. An keinem anderen Ort bin ich so gerne und oft wandern & spazieren gegangen. Alex, Duke & ich haben bereits vor dem Check-In sofort den schönen Ort erkunden müssen und uns auf den Heimatweg, der neben Wassermühlen und Skulpturen viele andere kleine Überraschungen bereithält begeben!
Angekommen im Hotel hat sich das Gefühl von Gemütlichkeit weiterhin fortgesetzt. Holzelemente kombiniert mit modernen Stoffen und Farben lassen das Foyer elegant, aber dennoch sehr gemütlich wirken. Bei einem Glas Prosecco und pünktlich zur Nachmittagsjause haben wir dann bei der „Die Alpbacherin“ eingecheckt. m Dezember 2019 wurden die Türen des neuen (renovierten) Familienbetriebs geöffnet. Aus der einstigen Frühstückspension erstrahlt nun „Die Alpbacherin“ mit 54 Zimmern und Suiten, Infinity Pool, Spa und Saunabereich, exklusivem Restaurant und sehr viel Wohnlichkeit in neuem Glanz.
Eins von den 54 Zimmern ist unseres geworden. Und was soll ich sagen? Wir waren „schockverliebt“: Circa 40 m² Wohlfühlfläche, ein riesengroßes Badezimmer mit Dusche sowie separatem WC, eine absolut traumhafte Terrasse mit einer Außenbadewanne, einer großen Schaukel und einem grandiosen Bergblick. Sowohl in der Wanne als auch auf der Schaukel könnte man stundenlang verweilen und einfach nur den Ausblick auf die Berge genießen.

Wem die Außenbadewanne mit Bergblick noch nicht Wellness und Entspannung genug ist, der kann sich in den ca. 500 m² Wellnessbereich der „Alpbacherin“ begeben. Dort erwarten einen direkt am Eingang leckere Teesorten und ein großer Korb voller Obst und kleine Schälchen mit Trockenfrüchten. Mein persönliches Highlight war der Infinitypool mit Blick auf die Berge bei angenehmen 32 Grad Pooltemperatur. Besonders schön dabei: das simulierte Kaminfeuer, das in die Wand am Pool eingearbeitet ist. Ein ganz besonders romantischer Ort an dem man sich am liebsten den ganzen Tag aufhalten würde.
Daneben gibt es auch noch drei verschiedene Saunen: eine finnische Sauna, eine Textilsauna und ein Saunarium.
Der Wellnessbereich ist ebenfalls sehr modern gestaltet. Auch hier setzt sich das Konzept mit den hochwertigen Steinen und viel Holz fort. Gerade das macht alles so gemütlich und erholsam!


Nach einem entspannten Tag beim Wandern und im Spabereich erwartet einen am Abend ein fantastisches 6-Gänge-Menü im Restaurant des Hotels.
Man legt hier sehr hohen Wert auf ausgewählte und hochwertige, auch regionale Produkte.
Angefangen mit leckeren Aufstrichen über eine tolle Auswahl am Salatbuffet gab es für uns als Vorspeise noch ein kreativ interpretiertes Tomate-Mozzarella mit Basilikum sowie eine Kartoffelcremesuppe.
Weiter ging es dann mit einem hervorragenden Flanksteak in Portweinflace an Pomme Dauphine mit Röstgemüse. Alternativ konnte man sich auch für ein Lachsforellenfilet in Honig-Senf-Sauce mit Wildreis und Blumenkohl entscheiden. Die vegetarische Variante wäre ein Crepe mit Spinat, Tomate und Käseschaum gewesen.
Krönender Abschluss: ein Mohnauflauf mit Himbeeren.
Die Küche ist sehr einfallsreich. Viele klassische Gerichte werden vollkommen neu interpretiert und auf den Tellern findet sich bei jedem einzelnen Gang ein neues kleines Kunstwerk.

Wer dann noch möchte kann den Abend entweder an der Hotelbar ausklingen lassen, die eine breite Auswahl an tollen Cocktails bietet oder gemütlich auf dem Zimmer verbringen.
Fazit: Selten haben wir uns in einem Hotel von der ersten Sekunde an so wohl gefühlt. Alles ist mit viel Liebe zum Detail gestaltet und das Essen ein absoluter Traum! 100% Weiterempfehlung!
Habt ihr auch schon euren nächsten Wellnesstrip geplant?













No Comments