Oh, du wunderbares Bangkok!

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Drei Tage Bangkok sind vorbei. Soviele Eindrücke, Erlebnisse und wundervolle Dinge, die es zu sehen gab!
Auf unserer Reise nach Phuket wollten wir vorab einen kleinen Zwischenstopp in Bangkok einlegen. Für uns bereits das zweite Mal in dieser pulsierenden Stadt, allerdings gibt es dort soviele Möglichkeiten und Attraktionen, dass wir bestimmt noch zehnmal kommen könnten ohne uns zu langweilen.
Entschieden haben wir uns dieses Mal für das „The Muse Hotel“.
Da wir bei unserem letzten Besuch in Bangkok fast jeden Abend auf der wunderbaren Dachtrasse des Hotels ausklingen ließen, fiel uns die Entscheidung nicht schwer und wir freuten uns darauf von der Bar direkt ins Bett fallen zu können.
Das Hotel besticht durch sein von der Ära des Königs Rama V. inspiriertes Design, man findet überall dunkles Holz edel kombiniert mit künstlerischen Möbeln – alles in Verbindung mit traditionellen asiatischen Stilelementen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe euch hier einmal meine „Top Five“ der Sehenswürdigkeiten bzw. „To Do´s“ zusammengefasst:
1) Der Königspalast – in Bangkok kann man sich vor Tempeln und Palästen kaum retten und man muss auch nicht jeden einzelnen gesehen haben, der Königspalast ist allerdings auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Anlage wirkt geradezu malerisch und ist perfekt für wunderbare Erinnerungsfotos. Besonders schön ist es erst am Nachmittag gegen 17 Uhr dorthin zu gehen und die Sonne über den Dächern untergehen zu sehen.

2) Koh Kret – eine Insel in der Mitte des Chao Phraya Flusses, der durch Bangkok fließt. Dort sind sehr wenige Touristen und man kann der Hektik Bangkoks für eine kurze Zeit entfliehen. Es gibt tolle Töpferkunst zu bewundern, leckeres Streetfood an jeder Ecke und ebenfalls viele kleine, aber sehenswerte Tempel zu besichtigen.

3) Rod Fai Train Market – wohl einer der buntesten Nachtmärkte in Bangkok.
Die Märkte in Bangkok sind immer ein großer Spaß. Zwischen Abendessen und Rooftopbars lassen wir uns gerne noch für eine kurze Weile durch die Märkte treiben, auf der Suche nach kleinen Mitbringseln und leckeren Snacks wird man hier immer fündig.

4) Keine wirkliche Sehenswürdigkeit, aber mein ganz persönliches Highlight, wenn wir nach Thailand kommen sind die Massagen. Stundenlang könnte ich mich in diversen Massagestudios aufhalten. Ob tradiotionelle Thai-Massage oder entspannende Aromaöl-Massage, die Massagen dort sind alle nicht nur wahnsinnig gut und professionell, sondern auch wirklich günstig. Mit 20 Euro pro Stunde kein Vergleich zu den Preisen in München, die meist bei dem circa dreifachen liegen.
Nach einem anstrengenden Tag der perfekte Ausklang, um mit neuer Energie in den Abend zu starten.

5) Die diversen Rooftopbars – besonders verliebt bin ich in die „Speakeasy Bar. Geniale Cocktails, tolle Beleuchtung und eine schöne Atmosphäre.
Daneben mag ich auch die „Vertigo Rooftop Bar“ im Banyan Tree Hotel sehr gerne, dort gibt es hervorragendes Essen mit tollem Blick vom 61.! Stockwerk.
In Bangkok gibt es noch zahlreiche andere Rooftopbars, die allesamt ihren Charme haben, sodass man eigentlich kaum eine falsche Wahl treffen kann. Zudem befinden sich die meisten Rooftopbars in den besten Hotels der Stadt, sodass auch die Cocktails stets von sehr guter Qualität sind.

 

 

 

 

 

 

Nach dem anstrengenden Sightseeing haben wir uns noch etwas am Hauspool gesonnt. Man kann auf die Skyline zu schwimmen und vom Poolrand den Sonnenuntergang beobachten.
Zurück auf dem Zimmer gab es ein schnelles Schaumbad und den Abend haben wir dann im „Medici Restaurant“ bei den wohl leckersten Steaks ausklingen lassen. Es gibt dort neuerdings jeden Abend Live-Musik. Pop gemischt mit klassischen Elementen – ich bin großer Fan von Live-Musik in Restaurants, leider findet man das in München relativ selten, sodass wir den Abend umso mehr genossen haben.
Nach einem Absacker auf dem Rooftop sind wir erschöpft ins Bett gefallen, bereit für neue Abenteuer, die in Phuket auf uns warten!

 

Bei diesem Beitrag handelt es sich um Werbung.

 

Alles Liebe,

 

Viktoria

 

 

 

 

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